Zum fünften Mal unterwegs: Diesmal sagt D-Man bestimmten Volkskrankheiten den Kampf an. Viele Betroffene wissen zu lange nicht um ihre Erkrankung; von manchen Erkrankungen wissen wiederum viele Menschen nicht, dass sie so weit verbreitet sind. Moderne Labordiagnostik kommt Diabetes, Osteoporose, Rheuma und Erkrankungen der Herzkranzgefäße frühzeitig auf die Spur - und die Behandlung kann starten!
Kein Typ für Typ-2-Diabetes? Diabetiker erkennt man nicht auf den ersten Blick. Auch wer eher sportlich und aktiv aussieht, kann an der Volkskrankheit leiden. D-Man, der Held der Diagnostik, rät deshalb zur regelmäßigen Kontrolle des Blutzuckerspiegels. Denn von den mehr als sieben Millionen Menschen mit Diabetes in Deutschland wissen 1,3 Millionen noch nicht von ihrer Erkrankung. Eine sehr hohe Dunkelziffer!
Die koronare Herzerkrankung (KHK) ist eine schwerwiegende Erkrankung des Herzens, bei der es zu Durchblutungsstörungen des Herzmuskels kommt. Grund dafür sind verengte Herzkranzgefäße. D-Man, der Held der Diagnostik, stellt fest, ob unser wichtigstes Organ noch richtig intakt ist. Moderne Parameter zur Früherkennung von Herzerkrankungen – für die Fachärzte im Labor eine Herzensangelegenheit!
Filigrane Fingerübungen? Für Menschen, die an Rheuma leiden, ist dies kaum noch möglich. Dabei kann die Autoimmunerkrankung junge Menschen genauso treff en wie alte. Etwa 20 Millionen Menschen in Deutschland leiden daran. Und bei den meisten ist der Weg zur richtigen Diagnose meilenweit. D-Man, der Held der Diagnostik, bestimmt Antikörper und Rheumafaktoren, damit die gezielte Therapie schnellstmöglich beginnen kann. So kann die Erkrankung eingedämmt und manchmal sogar zum Stillstand gebracht werden.
Alle noch ganz dicht? Etwa die Hälfte aller Arm- und Beinbrüche ab dem Alter von 50 Jahren werden durch Osteoporose verursacht. An der chronischen Stoff wechselerkrankung der Knochen leiden rund 6,3 Millionen Menschen in Deutschland – meistens Frauen. Häufi g bleibt die Volkskrankheit unentdeckt. D-Man, der Held der Diagnostik, kann Blut- und Urinproben mithilfe hochempfindlicher Tests analysieren und früh feststellen, ob ein Osteoporoserisiko vorliegt. Rechtzeitig kann so mit einer adäquaten Therapie begonnen werden.