Gesundheitsvorsorge kann Krankheiten verhindern, bevor sie entstehen. Früherkennung sorgt dafür, dass sie schnell und effektiv behandelt werden können. Beides zusammen erspart Patienten viel Leid und der Solidargemeinschaft unnötige Ausgaben. Doch vielen Menschen ist das nicht bewusst. Sie gehen erst zum Arzt, wenn schmerzhafte Symptome auftreten. Und weil sie ihre persönlichen Gesundheitsrisiken in der Regel nicht kennen, wissen sie auch nicht, wie sie sich dagegen schützen.
Das IPF macht es sich seit über 15 Jahren zur Aufgabe, die Bevölkerung über die Früherkennung von Gesundheitsrisiken mit Hilfe der Labormedizin zu informieren. Dafür veröffentlicht es regelmäßig Broschüren und Faltblätter zu einer Vielzahl von Krankheiten und deren Früherkennung. Diese Informationsmaterialien sind kostenlos und werden in Zusammenarbeit mit Experten aus der Diagnostik erarbeitet. Darüber hinaus versorgt das IPF auch Ärzte mit Fachinformationen rund um das Thema Vorsorge und Labortests.
Das IPF wird vom Verband der Diagnostica-Industrie (VDGH) unterstützt. Seine Neutralität wird durch einen wissenschaftlichen Beirat gewährleistet.