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Darmkrebsscreening startet 2019 Nachrichten-Beitrag vom 25.07.2018

Gemäß einem Auftrag aus dem 2013 verabschiedeten Gesetz zur Weiterentwicklung der Krebsfrüherkennung hat der Gemeinsame Bundesausschuss am Donnerstag eine Reform des Darmkrebsscreenings beschlossen.

Darmkrebs: 16 Prozent weniger Neuerkrankungen Nachrichten-Beitrag vom 12.03.2018

Die Zahl der Patienten, die neu an Darmkrebs erkranken, ist zwischen 2003 und 2013 insgesamt um etwa 16 Prozent zurückgegangen, so Experten des Robert Koch-Instituts auf Basis der aktuellen

Darmkrebs-Früherkennung nutzen Nachrichten-Beitrag vom 12.03.2018

Experten des Robert Koch-Instituts (RKI) rechnen damit, dass 2018 hierzulande knapp 59.000 Patienten neu an Darmkrebs erkranken. Bei Männern und Frauen steht diese Krebsart an dritter Stelle der

Darmkrebsmonat März: Alkohol steigert Darmkrebsrisiko Nachrichten-Beitrag vom 02.03.2018

Darmkrebs ist bei Frauen die zweithäufigste und bei Männern die dritthäufigste Krebserkrankung. Zu den stärksten Risikofaktoren für die Erkrankung gehört Alkohol. Studien zufolge erkranken

Krebsfrüherkennung: Vorsorgeangebote nutzen Nachrichten-Beitrag vom 29.01.2018

Immer noch liegen Krebserkrankungen auf Platz zwei der Todesursachenstatistik. Auch die Angst vor Krebs belegt bei Umfragen immer wieder Spitzenplätze. Früh erkannt, lassen sich viele Krebsleiden

Darmkrebs-Vorsorge: Was tun nach positivem Stuhltest? Nachrichten-Beitrag vom 08.09.2017

…Seit dem 01.04.2017 gehört der immunologische fäkale Okkultbluttests (iFOBT) zu den regulären Vorsorgeleistungen der Gesetzlichen Krankenkassen. Der Test spürt verborgenes (okkultes) Blut im Stuhl auf. Dieses kann auf…

IPF-Faltblätter: neue Patienteninformationen zur Gesundheitsvorsorge Nachrichten-Beitrag vom 08.08.2017

Das Infozentrum für Prävention und Früherkennung (IPF) hat vier Faltblätter mit aktuellen Informationen neu aufgelegt. Damit reagiert das IPF auf Entwicklungen im Gesundheitswesen. Die Faltblätter

Darmkrebs: Früherkennung rettet Leben Nachrichten-Beitrag vom 09.03.2015

Jedes Jahr erkranken etwa 62.500 Menschen in Deutschland neu an Darmkrebs; rund 26.000 Menschen sterben daran. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen wie Darmspiegelung und Stuhltests könnten 80 bis 90

Darmkrebsvorsorge: G-BA evaluiert iFOBT Nachrichten-Beitrag vom 25.09.2014

… wollen die Mitglieder des obersten Beschlussgremiums überprüfen, ob der immunologische Stuhltest (iFOBT) zukünftig zu den Vorsorgeleistungen für gesetzlich Krankenversicherte gehören soll. Mediziner können…

Darmkrebsvorsorge: G-BA evaluiert iFOBT Nachrichten-Beitrag vom 31.07.2014

… wollen die Mitglieder des obersten Beschlussgremiums überprüfen, ob der immunologische Stuhltest (iFOBT) zukünftig zu den Vorsorgeleistungen für gesetzlich Krankenversicherte gehören soll. Mediziner können…

Mit Labortest in Darmkrebsfrüherkennung einsteigen Nachrichten-Beitrag vom 08.07.2014

Was tun, wenn Patienten die anstehende Koloskopie zur Früherkennung von Darmkrebs scheuen? Neben einem ausführlichen Gespräch, das Ängsten und Vorbehalten begegnet, können Ärzte ihren Patienten auch

Darmkrebsvorsorge: immunologische Tests als Kassenleistung Nachrichten-Beitrag vom 04.09.2013

Frühzeitige Darmkrebsvorsorge rettet Leben. Die zweithäufigste Tumorerkrankung in Deutschland könnte in 95 Prozent der Fälle durch rechtzeitige Diagnose geheilt werden. Trotzdem ist die Scheu vor