Männer: Vorsorgemuffel oder Gesundheitsmanager – neuer Schwerpunkt

Die schwachen Seiten des starken Geschlechts: Männer sterben im Durchschnitt fünf Jahre früher als Frauen, sie erkranken häufiger an alkoholbedingten Leberschäden, weniger als die Hälfte geht regelmäßig zur Krebsvorsorge. Um die Gesundheit und gesundheitlichen Risiken von Männern dreht sich das „Im Fokus“-Thema des Infozentrums für Früherkennung und Prävention (IPF) im November.

Pünktlich zum Weltmännertag am 3. November sowie zum Internationalen Männertag am 19. November finden Verbraucher, Patienten und Mediziner Tipps und Hintergrundinformationen auf www.vorsorge-online.de.

 

Unter der Rubrik „Im Fokus“ erwartet die Nutzer ein umfassender Überblick über typische Erkrankungen sowie Hintergrundwissen zur Wechselwirkung von Selbstbild, Lebenswandel und Gesundheit. Darüber hinaus geben IPF-Experten Tipps zur persönlichen Gesundheitsvorsorge für Männer. Im Ärztebereich finden zudem Mediziner Infomaterialien zum Schwerpunktthema.

 

„Die geringere Lebenserwartung liegt Männern nur teilweise in den Genen“, so IPF-Beiratsmitglied und Spezialist für Männergesundheit Dr. med. Günter Karl Theis. „Vielmehr tragen bestimmte Verhaltensweisen zu einem ungesünderen Lebensstil bei.“ So kompensieren Männer öfter als Frauen psychische Belastungen mit Alkoholkonsum und achten weniger auf die Alarmsignale ihres Körpers.

 

Diese Risikofaktoren sowie die Möglichkeiten, sich vom Vorsorgemuffel zum Gesundheitsmanager zu entwickeln, thematisiert das IPF vier Wochen lang im Schwerpunkt sowie in wechselnden „Zahlen der Woche“. Im „Businessplan“ zum Download finden sich wichtige Vorsorgeuntersuchungen gestaffelt nach Altersklassen.

 

Mehr lesen: "Im Fokus: Männergesundheit"

 

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