Schilddrüse
Achtung, Schilddrüse: Jeder Dritte nimmt zu wenig Jod auf. Fisch, Eier und Milchprodukte zu verzehren, unterstützt die ausreichende Jodaufnahme. Wichtig: Den eigenen Jodspiegel checken lassen.
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Schilddrüse
Achtung, Schilddrüse: Jeder Dritte nimmt zu wenig Jod auf. Fisch, Eier und Milchprodukte zu verzehren, unterstützt die ausreichende Jodaufnahme. Wichtig: Den eigenen Jodspiegel checken lassen.
© Infozentrum für Prävention und Früherkennung (IPF)
pdf29 KB 22.01.2016Multiresistente Erreger (MRE)
Osteoporose
Kranke Knochen brechen schneller. Über die Hälfte aller Arm- und Beinbrüche bei Frauen über 50 Jahren gehen auf Osteoporose zurück
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pdf76 KB 16.10.2015Rheuma
Das richtige Klima zur richtigen Zeit sorgt bei Rheumatikern für einen schmerzfreien Urlaub.
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pdf50 KB 31.07.2015Lebererkrankungen
In den letzten 15 Jahren ist die Anzahl der Todesfälle durch Leberkrebs bei Männern um mehr als ein Drittel angestiegen, bei Frauen um knapp ein Fünftel. Chronische Hepatitis, Rauchen und Alkohol sind Hauptursachen.
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pdf50 KB 27.07.2015Sexuell übertragbare Infektionen (STI)
Bekanntheitsgrad der häufigsten STI in Deutschland im Vergleich.
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pdf535 KB 01.07.2015Lebererkrankungen
Leberkrebs: Rauchen ist Hauptrisikofaktor
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pdf22 KB 22.05.2015Thrombose
Verschiedene Faktoren erhöhen die Wahrscheinlichkeit, eine Thrombose zu bekommen. Bluttests klären, ob die Gerinnung gesund ist.
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pdf47 KB 23.04.2015Darmkrebs
Darmkrebs entwickelt sich in der Regel über viele Jahre hinweg. Regelmäßige Vorsorge mit Stuhltest und Darmspiegelung können nachweislich verhindern, dass die Erkrankung ausbricht.
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pdf41 KB 09.03.2015Harnwegsinfektionen
Harnwegsinfekte und Blasenkrebs betreffen Frauen und Männer in unterschiedlicher Form. Eine genaue Diagnose und Therapie sind umso wichtiger.
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pdf56 KB 28.01.2015Gesundheitsvorsorge
Eheleute nutzen häufiger Früherkennungs- und Vorsorgeangebote als Alleinstehende.
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pdf1 MB 19.12.2014Antibiotika
In Deutschland werden häufig vorschnell Antibiotika verschrieben – auch bei Virusinfektionen. Das fördert die Bildung resistenter Keime.
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pdf55 KB 14.11.2014Rheuma
20 Millionen Menschen leiden in Deutschland an einer von mehr als 100 Erscheinungsformen.
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pdf50 KB 06.10.2014Herzinfarkt
Unerwartet: Frauen sterben deutlich häufiger am ersten Herzinfarkt als Männer
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pdf1 MB 22.09.2014Schwangerschaft
Labortests unterstützen die Gesundheit von Mutter und Kind. Die Kosten für diese Tests übernehmen die gesetzlichen Krankenversicherungen.
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pdf63 KB 17.09.2014Neugeborene
Aus vier Tropfen Blut können im Labor Erkrankungen des Babys früh diagnostiziert werden.
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pdf1 MB 08.08.2014Hepatitis C
Bleibt eine Hepatitis C-Infektion unerkannt, können Leberzirrhose oder -krebs die Folge sein.
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pdf45 KB 25.07.2014Legionellen
Lungenentzündung durch Umweltkeime: Legionellose-Fälle in Deutschland von 2004 bis 2013
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pdf2 MB 18.06.2014Diabetes
Diabetes wirkt sich langfristig auf den gesamten Körper aus. Die Stoffwechselerkrankung steigert das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall, Nierenerkrankungen und Augenschäden bis zur Erblindung.
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pdf347 KB 17.06.2014Diabetes
Immer mehr Kinder erkranken hierzulande an Typ-2-Diabetes. Diese Form der Stoffwechselerkrankung betrifft in der Regel Erwachsene. Wer früh an Typ-2-Diabetes erkrankt, trägt ein besonders hohes Risiko für Folgekrankheiten wie Nieren- und Gefäßschäden.
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pdf31 KB 09.05.2014Impfen
Masern, Mumps, Röteln: Zweite Impfung nicht vergessen!
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pdf460 KB 23.04.2014Zecken
Zecken leben im gesamten Bundesgebiet. In manchen Regionen übertragen sie durch ihren Stich Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME), eine Entzündung des Gehirns und der Hirnhäute. Hierzulande gibt es immer mehr FSME-Risikogebiete.
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pdf148 KB 31.03.2014Darmkrebs
Darmkrebs gehört hierzulande zu den häufigsten Krebserkrankungen bei Männern und Frauen. Je früher die Krankheit diagnostiziert wird, desto besser die Heilungschancen. Die entsprechenden Untersuchungen - Stuhltest und Darmspiegelung - bezahlen die Krankenkassen.
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pdf35 KB 03.03.2014Familienplanung
Ungewollte Kinderlosigkeit geht in bis zu 40 Prozent der Fälle auf biologische Störungen zurück. Die Ursache liegt ebensohäufig bei Männern wie bei Frauen. Darum sollten sich beide Partner untersuchen lassen, wenn es mit dem Kinderwunsch nicht klappt.
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pdf92 KB 24.02.2014