Intoleranz oder Allergie?
Schnell steht bei solchen Symptomen der Verdacht auf eine Lebensmittelallergie im Raum. Doch die Beschwerden gehen selten auf eine Allergie zurück, betont die Deutsche Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS). An einer Nahrungsmittelallergie leiden neueren Studien zufolge nur ein bis zwei Prozent der Erwachsenen in Deutschland.
Dem Auslöser auf der Spur
Häufiger als Allergien stecken Nahrungsmittelintoleranzen hinter den Beschwerden. Da sich die Symptome oft sehr ähneln, sind sie schwerer zu diagnostizieren. Mit Atemluft-Untersuchungen können Ärzte den Kreis der verdächtigen Nahrungsmittel meist zumindest eingrenzen. Und Betroffene können mit einem Ernährungstagebuch zusätzlich auf die Suche nach möglichen Auslösern gehen.
Mehr zum Thema lesen Sie im IPF-Faltblatt "Allergie"
