FSME auf einen Blick

Zahlen, Daten, Empfehlungen: Das RKI bietet auf seiner Webseite einen Überblick über den aktuellen epidemologische Stand der FSME-Infektionen und konkrete Tipps für Diagnostik und Probematerial.

Sommerausflüge ins Grüne, laue Abende im Gras - immer wieder kommen danach Patienten mit Zeckenstichen in die Arztpraxen. Die meisten Zeckenstiche bleiben ohne schwerwiegende Konsequenzen. Dennoch kommt es jedes Jahr wieder zu Infektionen mit der Frühsommer -Meningoenzephalitis (FSME). 195 FSME-Fälle meldeten Mediziner aus ganz Deutschland 2012 an das RKI.

 

Risikogebiete im Überblick

Das Epidemiologische Bulletin 18/2013 des RKI bildet auf einer aktualiserten Karte die Risikogebiete der Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) in Deutschland ab. Diese Karte bezieht sich auf die Meldedaten von 2002 bis 2012 und ersetzt die Karte der Risikogebiete vom Mai 2012.

 

Hilfreich in der Praxis

Auf seiner Webseite stellt das RKI zudem wesentliche Informationen und Handreichungen für die Prävention und Diagnose der FSME zur Verfügung. So erfahren Ärzte unter anderem, wann die Labordaten so evident sind, dass die Infektion gemeldet werden muss.

 

Quelle: RKI

Weitere Informationen zur FSME-Labordiagnostik finden Sie im VDGH-Labortipp "FSME"