Gebärmutterhalskrebs: Früherkennung einer HPV-Infektion ist entscheidend

In Deutschland werden jährlich ca. 4.800 Gebärmutterhalskrebs-Erkrankungen neu diagnostiziert. Trotz erheblicher Fortschritte in den vergangenen Jahrzehnten durch entsprechende Screening-Programme, bleibt sie weltweit die zweithäufigste Krebsart bei Frauen. Besonders die Altersklasse von 40 – 50 Jahren ist davon betroffen und liegt damit 17 Jahre unter dem Durchschnittserkrankungsalter für Krebs insgesamt. Durch eine rechtzeitige Erkennung von lokal begrenzten Tumoren und dessen Vorstufen ist eine Progredienz dieser Erkrankung zu verhindern bzw. die Erkrankung zu heilen. Bei einer frühzeitigen Erkennung steigt die Überlebensrate auf über 90 %.

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