Diagnostik der Eisenmangelanämie

Die klassische Eisenmangelanämie ist relativ einfach zu diagnostizieren. Ferritinwerte unter 12 bis 15 μg/L deuten auf einen Mangel an Speichereisen hin, bei dem eine medikamentöse Behandlung der Patienten erforderlich ist. Schwieriger ist die Differenzialdiagnostik von Anämien, denen ein funktioneller Eisenmangel im Rahmen einer chronischen Erkrankung zugrunde liegt.

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